Bilder vom Aufbau der Jugendsternwarte in Weisbach

 

Sternwarten-Info

 

SWR4 - Reportage

zur Planung einer Sternwarte

31. August 2012

 

SWR4 - Reportage

zum Betrieb der Sternwarte

August 2015

 

Stern-

gucker

Binau

 

Am 3. August

 fotografierte die

Teleobjektiv-Kamera

 der Raumsonde

 Rosetta dieses

 faszinierende Bild

vom Kometen

 67P/Tschurjumow-

Gerasimenko.

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Sonneneruption.JPG (4714 Byte)

Sonneneruption

21. Oktober 2013

 

Moose überleben Klimakatastrophen.

Seit mehr als 400 Millionen Jahren wachsen Moose auf der Erde. In dieser Zeit haben sie viele Klimakatastrophen überstanden.

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    Wie Bienen nach Hause finden.
  Was passiert, wenn Bienen in einem ihnen 2013 unbekannten Gelände ausgesetzt werden? 

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Broschüre des BMELV informiert: "Bienen – unverzichtbar für Natur und Erzeugung". 

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Ostereier können die Gesundheit fördern. 

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Mit Training im Kinderhirn die Lesefähigkeit aufbauen.

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  Vergesslichkeit liegt auch im Blut.

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Konventionelle Züchtung verändert Pflanzen stärker als Gentechnik.

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Willkommen bei Julagu

                    

Sternwarte

 update:   11-Feb-25 09:36

 

Sternwarte Weisbach

 

Regelmäßige Treffen finden jedem letzten

 Freitag eines Monates statt.

Mondbeobachtungen weren monatlich anläßlich des “Goldenen Henkels“ angeboten.

Die Termine dazu sind der nachfolgenden Aufstellung entnehmbar;

die Sternwarte ist an diesen Tagen bei Wolkenarmut ab 19oo Uhr geöffnet.

 

Goldener Henkel Sichtbarkeit 2024

https://www.der-mond.de/mondbeobachtung/

beobachtung-des-goldenen-henkel#top

               

                                    So  21. Januar     2024  von 12.35 bis 21.25     Uhr

                                    Di  20. Februar                    01.05          05.56

                                    Mi  20. März                       13.15         223.10 

                                    Fr  19. April                        01.20         05.06

                                    Sa  18. Mai                          15.40         21.35

                                    So  16. / 17. Juni                  22.05         02.18 

                                    Di  16. Juli                          17.04            18.50

                                    Mi  14. / 15. August             20.45          00.18  

                                    Fr.  13. September              17.51          19.40  

                                    Sa  12. / 13. Oktober          23.50          01.39  

                                    Mo  11. November               14.47         23.40

                                    Mi  11. Dezember                 13.36         14.45

   


Unser neues Sonnenteleskop wird laufend eingesetzt

(eine Spende der Bürgerstiftung Mosbach).

       


Etwas sehr Provokantes !

Vor Kopernikus stand die Erde im Zentrum des Universums. Alle Himmelskörper bewegten sich auf  perfekten Kreisbahnen um sie herum. Zum Verständnis der Abweichungen davon, insbesondere der Rückläufigkeit der sichtbaren Planeten, wurden zusätzliche Kreisbahnen – die Epizyklen – eingeführt. Erst mit der Positionierung der Sonne ins Zentrum des Planetesystems durch Kopernikus wurden die meisten Epizyklen überflüssig. Endgültig obsolet wurden sie mit dem ersten Gesetz von Johannes Keppler, wonach Planetenbahnen Elipsen und keine Kreise sind.  

Dunkle Materie und Dunkle Energie sind  die „Epizyklen“ der neuzeitlichen Astronomie, und im Gegensatz zu diesen weiß niemand, was beide Gößen sind. Die gravitative Wirkung ersterer macht den Zusammenhalt von Galaxienhaufen trotz zu geringer sichtbarer Gesamtmasse erklärbar (Fritz Zwicky 1937), und die Anti-Gravitation letzterer dient dem Verständnis der vor ca. 4,5 Giga-Jahren vorübergehend erfolgten gerinfügigen Erhöhung des Hubble-Parameters (Adam Riess und Kollegen 1998 fig. 4). 

Das durch die kosmische  Gesamtmasse bedingte gravidative Abbremsen der Expansion des Universums wurde entsprechend geringfügig abgeschwächt, was  mißverständlicherweise einer  beschleunigten kosmischen Ausdehnung gleichgesetzt wird. Die gravidative Bremswirkung ist jedoch weiterhin in Kraft, nur geringfügig reduziert. Die Existenz beider Dunkelgrößen haben zur völlig unsympathischen und fatalen Konsequenz, dass die baryonische Materie auf ca. 4% der kosmischen Gesamtmasse reduziert ist. Damit wird das verbleibende Übergewicht  von ca. 96% für unsere baryonische natürliche (humane Sinne) und künstliche (astrophysikali-sches Instrumentarium) Sensorik unzugänglich und die Hoffnung auf  entscheidende kosmologische Erkenntnis begraben.

Ein Weg aus diesem Dilemma wäre, die Existenz Dunkler Materie und Dunkler Energie zu streichen und damit die baryonische Materie wieder auf 100% anzuheben, womit sich die Forschung wieder lohnen würde. Als Alternative zu den dunklen und spukhaften Begriffen wird vorgeschlagen: Wir ersetzen die Gravitationskonstante durch den Ausdruck  Gravitationsparameter und formulieren ihn als Funktion der durch Massen deformierbaren Raum-Zeit. Die lokale Erhöhung des Parameters garantiert die Stabilität von Galaxienhaufen, seine globale Erniedrigung führt zur Expansion des  Universums mit erhöhter Geschwindigkeit.

Die Formulierung des Gravitations-parameters als Funktion der Raum-Zeit ist eine extreme Herausforderung und „große Spielwiese“ für die kreativsten Köpfe unter den Kosmologen, die mit der Tensor-Rechnung auf Du und Du stehen.


 

 

JuLaGu - hello

 

 

 

     

     

geogr. Länge:  9,06°

geogr. Breite: 49,26°

Höhe (NN)    : 510m